Auch heutzutage verbinden viele Unternehmer den Begriff „Social Media“ immer noch mit den kleinen Handyspielchen aus den Staaten. Dabei wissen die meisten gar nicht, welches Potenzial sie verschenken, wenn Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser Plattformen ignorieren. Facebook, Instagram und Co. können mehr als nur Urlaubsbilder und Katzenvideos.
Besonders die kleinen und mittelständischen Unternehmen reagieren bei dem Thema Soziale Medien als Marketingmaßnahme ablehnend und unterstützen dies durch Aussagen wie: „Die Betreuung ist viel zu zeit- und kostenintensiv.“ und „Wir brauchen das nicht. Die Umsatzzahlen stimmen ja“. Dass die sozialen Plattformen auch Wege zu Neukunden schaffen und die Bindung an die Bestandskunden festigen, wird nicht erkannt.
Das A und O für gezieltes Marketing ist die Zielgruppenanalyse. Wer weiß, welche Zielgruppe erreicht werden soll, findet auch schnell die richtige Social Media-Plattform für sein Unternehmen. Auf dem Blog von Marketing in Westfalen findet man eine Übersicht, welcher Kanal am besten geeignet sein könnte.
Je nach Kanal ist das Format des Inhalts eingeschränkt. Twitter lebt ausschließlich von Text, Instagram liebt bunte Bilder und Hashtags. Der Spitzenreiter Facebook bietet die meisten Formate an. Von klassischen Texten, Bildern und Videos bis hin zu Checklisten und Umfragen ist hier alles möglich, was gefällt. Die Hauptsache ist: Ihre Kunden werden mithilfe von emotionalem Content und nutzenbringenden Informationen einbezogen.
Sie sind sich unsicher, ob Ihr Unternehmensauftritt noch „up-to-date“ ist oder planen bereits eine Überarbeitung? Dann machen Sie doch den Vorab-Check!